Die TROJAN Analyse Software gründet im wesentlichen auf einer speziell strukturierten Schwarz / Rot Arbeits-Matrix und 416 für den Benutzer sichtbaren Analysesträngen sowie 52 für den Benutzer nicht sichtbaren Referenz-Strängen. MATRIXAUSSCHNITT
 Dadurch erreichen wir eine gezielte Kanalisierung zukünftiger Wahrscheinlichkeiten ebenso wie die exakte Strukturierung und Identifizierung aller 3-er und 4-er Figuren mittels kodierter Farbmuster. Vereinfacht könnte man sagen, dass wir einen zuverlässigen Weg gefunden haben die größtmögliche Wahrscheinlichkeit eines zukünftigen Ereignisses zu extrahieren. Unter Trendfolgern, verstehen wir ( in unserem Sinne ) absolut stabil laufende Analysestränge und/oder Analysestränge die konsequent einem bestimmten Verlaufsmuster folgen. Vom Chancenausgleich bez. von Ausgleichssträngen sprechen wir, wenn eine bestimmte Anzahl „handverlesener „ Analysestränge sich gegenseitig ausgleicht. Zum besseren Verständnis sagen wir, dass TROJAN zielgenau aus allen 416 Analysesträngen exakt die Stränge erkennt und isoliert, welche das absolut größte Ausgleichs- und Trendpotenzial aufweisen. In diesem Zusammenhang spielen die bereits genannten nicht sichtbaren Referenzstränge eine maßgebliche Rolle. Sie sind das eigentliche Herzstück dieser revolutionären Analysetechnik, „die heimlichen Türöffner„ zur größtmöglichen Wahrscheinlichkeit. DAHER AUCH DER SOFTWARENAME TROJAN Wir wollen an dieser Stelle nicht weiter auf die Referenz-Stränge, sowie die damit verbundenen Analysezusammenhänge eingehen, und verweisen auf unsere TROJAN Akademie. |
